Biomüll

27. Dez. 2023 / 3.3.2024

Bioabfall darf nicht in die Müllverbrennung!

DAS BESSERE MÜLLKONZEPT ruft auf, mehr Bioabfall getrennt zu erfassen, denn es ist noch zuviel Bioabfall im Restmüll. Entsprechend dem Kreislaufwirtschaftsgesetz muss stoffliches Verwerten vor thermischer Nutzung gehen!
 
"Greenwashing" durch Bioabfall in der Müllverbrennung 

In einer Müllverbrennung wird alles CO2, auch das aus dem Bioabfall vollständig freigesetzt. In Deutschland belasten die Müllverbrennungsanlagen, einschlißlich der Ersatzbrennstoffanlagen die Umwelt mit 24 Millionen Tonnen CO2-Äq pro Jahr. Aber in den Müllverbrennungsanlagen wird nun die CO2-Bilanz schöngerechnet, da der biogenen Anteil als regenerativer Anteil gerechnet wird. Der fossile Anteil und die Höhe der CO2-Emissions-Abgabe kann dann auf ca. 40% angesetzt werden. Eine Bilanzierung darüber, wie die tatsächlichen Energienutzung aussieht, ist nicht transparent erkennbar. Z.B. wird der feuchte Bioabfall die Energieausbeute reduzieren.
 
Nach unseren Berechnungen entlastet eine getrennte Bioabfallsammlung mit eine Vergärung und Kompostierung der festen Bestandteile das Klima viel stärker als in einer Müllverbrennung. Zum einen durch die Gewinnung von Biogas und zum anderen durch den Ersatz von Kunstdünger durch den Kompost.
 

 

Humuserhalt ist gut fürs Klima
Bioabfall-Vergärungsanlagen erzeugen mit einem Humus-Dünger, einen Bodenverbesserer und CO2-Speicher,
während in einer Müllverbrennung der Humus verloren geht.

 
26. Mai 2023

Tag der Biotonne

Bioabfall hat ein riesiges Potential energetisch und stofflich:
 
1. In einer Vergärungsanlage kann aus Bioabfällen ein speicherbares, regeneratives Gas erzeugt werden. Besonders effektiv genutzt werden kann das, wenn es in das bestehende Gasnetz eingespeist wird und damit das fossile Erdgas ersetzt. Die Wärmenutzung kann im Winter erfolgen.
2. Wird Bioabfall schlecht oder gar nicht getrennt, erhöht er die Müllmenge und verschlechtert den Energieertrag in den Müllverbrennungsanlagen durch den Wassergehalt. Die Abwärme wird oft schlecht genutzt, gerade in der Sommerzeit.
3. nach einer Vergärung und Kompostierung können aus den wertvollen Stoffen im Bioabfall (wie Phosphor und Humus) ein Kompost gewonnen werden. Dieser Kompost ist ein CO2-Speicher.


 
März 2023 Waltraud Galaske BMK
 

Gut fürs Klima
Bioabfall-Vergärungsanlagen gewinnen regenerative Energie,
während in einer Müllverbrennung Energie verloren geht.

 
Nach den offiziellen Zahlen aus dem bayerischen Landesamtes für Umwelt für das Jahr 2021 ist ganz klar zu sehen, wer eine Müllverbrennung hat, hat auch überdurchschnittlich viel Rest- und Sperrmüll und hat meist unterdurchschnittliche Werte für Bioabfall und Grüngut. Die Restmüllmengen sind dadurch hoch.
 
Müllverbren-nungsanlage

Rest/Sperrmüll in kg/EWJahr

Bioabfall in kg/EWJahr Grüngut in kg/EWJahr B+G in
kg/EWJahr
Einwohner in 1.000
Coburg 268,9 0 93,9 93,9 41,0
Nürnberg 265,5 40,9 59,0 99,9 517,1
Schweinfurt 230,8 1,2 131,5 132,7 53,3
München 213,8 35,0 21,9 56,9 1.484,7
Würzburg 214,0 74,0 35,9 109,9 127,3
Altötting 184,1 0 105,6 105,6 111,2
Schwandorf 173,6 1,1 55,7 56,8 148,1
Bayern ∅ 165,4 62,4 97,9 160,3 13.154,7
 


Bürgeraktion DAS BESSERE MÜLLKONZEPT Bayern

6.10.2022 Besichtigung der Bioabfall-Vergärung in Augsburg

Nach 8 Jahren wurden die Neuerungen in der Vergärungsanlage direkt neben der Augsburger Müllverbrennung in Augenschein genommen.
Wir freuen uns über jedes Kilo Biomüll aus dem Biogas und Komposterde gewonnen wird und das nicht in eine Müllverbrennung wandert.
Hier ist unser Bericht aus dem Jahr 2014 als pdf zu sehen.

Neuerungen:
Der Durchsatz der Anlage wurde inzwischen auf 105.000 t pro Jahr erhöht und soll noch weiter ausgebaut werden.
Auch das überschüssige CO2 fand einen Abnehmer und wird nun gespeichert.
Als weitere Erkenntnis konnten wir mitnehmen, dass in diese Anlage keine tierischen Speisereste verarbeitet werden dürfen, da die Temperatur auf max. 53 Grad Celsius beschränkt ist.
 

Bürgeraktion DAS BESSERE MÜLLKONZEPT Bayern

10.9.2022 Delegiertenversammlung in Deggendorf

Vormittags wurde die Bioabfall-Vergärungsanlage bei Passau besucht.
Seit einiger Zeit konnte Biogas zumindest in einem Zwischenspeicher aufgefangen werden. Dieser reichte oft bei einer externen Abschaltung nicht aus. Eine Einspeisung ins Gasnetz wäre energiepolitisch sinnvoll, wurde aber politisch bisher nicht priorisiert.

Bild: Müllkonzept (c) 2022 mit unseren Vorstandsmitgliedern und Besucher/innen aus Deggendorf und Passau

Nachmittags fand die Delegiertenversammlung in den Räumen des BUND Naturschutz, Kreisgruppe Deggendorf statt.
Einladung dazu: hier, das Protokoll folgt.
Die Hauptdiskussion entwickelte sich rund um die immer weiter ausufernde Materialverschwendung. Das erhöht den Ausstoß von Klimagasen und belastet das Klima.

 
Waltraud Galaske - Müllkonzept (1.9.2021)
 

Bürgeraktion DAS BESSERE
MÜLLKONZEPT in Bayern e.V.

Jetzt ist sie da:
Unsere Forderung für ganz Bayern:

  • Einführung einer Biotonne, überall
  • Kein Biomüll in die Müllverbrennung
  • Aufbau von mehr Biomüll-Vergärungsanlagen

Das ist Klima- und Umweltschutz!


 
Waltraud Galaske, Müllkonzept (11.6.2020)  

Biomüll ist nur ohne Plastik gut!

Das Problem: Als Bioplastik können laut DIN-Norm alle Produkte bezeichnet werden, die innerhalb von 90 Tagen weitestgehend zersetzt sind. Ein modernes Kompostwerk benötigt aber nur wenige Wochen, bis der Kompost fertig ist. Diese Verwertungszeit reicht nicht einmal aus, um die extra für Biotonnen angebotenen Müllbeutel aus Biokunststoff zu zersetzen. So sind Bioplastiktüten im Biomüll genauso fehl am Platz wie konventionelle Plastiktüten, betont Reinhard Fiedler von der Stadtreinigung Hamburg. Wer den Müll dennoch darin sammeln möchte, kann das tun, aber:
„Man sollte dann die Plastiktüte nicht zusammen mit dem Bioabfall in die Grüne Tonne hereinwerfen, sondern ausleeren und die verschmutzte Plastiktüte auch nicht in die Gelbe Tonne, sondern weil sie so verschmutzt ist in die Restmülltonne.“
 
Podcast vom 26.3.2020 aus der Sendereihe Umwelt und Verbraucher:
https://srv.deutschlandradio.de/themes/dradio/script/aod/index.html?audioMode=3&audioID=819555&state=
 

 
Waltraud Galaske, Müllkonzept (31.1.2020) auf der Grundlage von Josef Metzger   

  Biomüll Wertstoff Nr.1

   Die getrennte Sammlung von Biomüll

  • entlastet den Restmüll (weniger Müllverbrennung)
  • der daraus gewonnene Kompost verbessert die Böden
  • in Biogasanlagen kann speicherbares Gas gewonnen werden
  • durch die Gas-Nutzung in einem BHKW kann Strom und Wärme gewonnen werden,
  • und es findet eine enorme Kimaentlastung statt.

Im folgenden Bild (Sept. 2019) wird die Möglichkeit der Energienutzung dargestellt.

 

Leider existieren in Bayern noch zu wenig Bioabfall-Vergärungsanlagen um den derzeitigen und schon gar nicht um den gesamt möglichen bayerischen Biomüll zu vergären.
Nach einer Berechnung von Josef Metzger liegt ein Potential von 187 kg pro Einwohner und Jahr von vergärbaren Bioabfällen  vor. Dazu müsste die bayernweite Biomüllerfassung stark forciert werden und die Jahreskapazität von Vergärungsanlagen müsste von 0,6 Mio.t auf 2,3 Mio. t gesteigert werden.
 
Gut fürs Klima
In Vergärungsanlagen kann aus Biomüll regenerative Energie gewonnen werden, während bei einer Müllverbrennung Energie verloren geht.
 
Wie schaut die Lage in Bayern aus?
Die folgenden Zahlen sind der Bilanz 2017 von Hausmüll in Bayern entnommen:
https://www.abfallbilanz.bayern.de/doc/Abfallbilanz2017.pdf
Es existieren 21 Vergärungsanlagen an denen im Jahr 2017 ca. 500.000 t kommunale Bioabfälle angeliefert wurden.
Weiter 500.000 t Bioabfälle und Grüngut wurden in Kompostierungsanlagen verarbeitet.
Gegenüber 2016 ist die Biomüllerfassung pro Person im Jahr 2017 von 56,4 kg auf 55,7 kg gesunken.
Eine Verschlechterung fand hauptsächlich in den Großstädten statt. Im ländlichen Bereich gibt es nur wenige Biomüllerfassungen.

Um den bayernweiten Stand darzustellen, hier ein Auszug aus der Abfallbilanz 2017

Kommune
Bioabfall
Grüngut
Summe
Landkreis Tirschenreuth
7,9
33,1
41,0
Landkreis Schwandorf
1,1
45,2
46,3
Stadt München
29,9
21,7
51,6
Stadt Nürnberg
37,2
53,3
90,5
Landkreis Fürstenfeldbruck
22,7
68,0
92,7
Landkreis Altötting
0
96,5
96,5
Stadt Würzburg
71,8
43,3
115,1
Landkreis München
78,9
51,1
130,0
Stadt Fürth
66,9
70,4
137,3
Stadt Augsburg
82,0
68,9
150,9
Stadt Schweinfurt
1,3
148,0
149,3
Stadt Regensburg
2,5
150,9
153,4
Landkreis Rhön-Grabfeld
38,8
339,6
378,4
Stadt Erlangen
102,9
58,8
161,7
Stadt Ingolstadt
96,2
72,2
168,4
Zweckverband ZAW-SR Straubing
84,5
132,8
217,3
Zweckverband Donau-Wald
109,8
111,5
221,3
Zweckverband AZV Hof
103,1
250,4
353,5

 


Waltraud Galaske, April 2017                            

Bayerische Statistik zum Biomüll für das Jahr 2015.
Die Situation gegenüber dem Jahr 2014 hat sich sogar geringfügig verschlechert. Von den 86 bayerischen Gebietskörperschaften sind nur einige exemplarisch erwähnt. Es folgt eine Tabelle von schlechten Beispielen, mit der Angabe der Mengen als Verbesserungspotential. Dabei wird nur der durchschnittliche bayerische Wert als Maßstab angesetzt. Es sind auch zwei gute Beispiele erwähnt, die weit über den Durchschnittswerten liegen.

Bayerische Durchschnittswerte:

Biomüll  70,0 kg/EW Jahr
Grüngut  91,6 kg/EW Jahr
Summe
Biomüll und Grüngut
145,3 kg/EW Jahr. 
 
Zusätzlich mögliche Mengen:
Es handelt es sich um die Differenz zu den durchschnittlichen Werten, hochgerechnet auf die Einwohner (EW) und in Tonnen (t) in der entsprechenden Gebietskörperschaft. Das ist aus unserer Sicht noch sehr niedrig angesetzt. Sie könnte noch höher ausfallen, wenn man sich ein ambitionierteres Ziel stecken würde.
Unten in der Tabelle sind für die dort erwähnten zusätzlich möglichen Bioabfallmengen (118.234 t)  z.B. vier Biogasanlagen mit jeweils einem Jahresdurchsatz von 30.000 t möglich. Beim Grüngut (161.057 t) sind je nach Struktur des Materials mehrere Kompostierungs- oder Vergärunganlagen anzusetzen.
Damit könnten die Müllverbrennungsanlagen um  ca. 280.000 t entlastet werden und durch umweltfreundlichere und kostengünstigere Methoden ersetzt werden. Bei der Biomüllvergärung kann zudem noch Strom, Wärme und Kompost gewonnen werden.
 
Farb-Erläuterung:
Schlechte Beispiele gelb
Gute Beispiele        grün

Tabelle: Biomüllmengen im Jahr 2015                                      

  Anfall im Jahr 2015
in Kilogramm pro Einwohner im Jahr

möglicher Steigerung
in Tonnen pro Jahr

Kommune Bioabfall
in
kg/EW Jahr

Grüngut
in
kg/EW Jahr

Summe
in
kg/EW Jahr

Bioabfall
in
t/Jahr

Grüngut
in
t/Jah
Landkreis Schwandorf 0,6 44,9 45,5 10.003 6.731
Stadt München 29,3 23,1 52,4 58.565 98.568
Lkr. Berchtesga-dener Land 0 55,4 55,4 7.241 3.744
Landkreis Traunstein 0 78,7 78,7 12.098 2.229
Landkreis
Freising
47,5 37,7 85,2 3.850 9.223
Stadt
Nürnberg
37,0 49,4 86,3  16.622 

21.256

Lkr. Fürsten-feldbruck 23,4 72,5 95,9 9.855 4.039
Stadt
Würzburg
70,6 36,6 107,2 0 6.827
Stadt Augsburg 74,5 61,8 136,3 0 8.440
Stadt Regensburg 0,8 147,5 148,3 9.937 0
gute Beispiele:     
Stadt und Lkr. Hof, AZV Hof 102,9 248,5 351,4 0 0
Lkr. Bad Kissingen 84,0 188,6 272,6 0 0

Die Werte stammen aus der Zusammenstellung von Josef Metzger


Waltraud Galaske          Fürth, den 9.1.2015

Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz §11 sollen Bioabfälle ab 1.1.2015 getrennt gesammelt werden.

Doch in 16 bayerischen Kommunen wird die Getrenntsammlung von Küchenabfällen nicht angeboten. Dann finden wir den Biomüllanteil in beträchlichen Anteilen im Restmüll.
Gerade Kommunen mit großen Müllverbrennungskapazitäten verzichteten bisher auf die getrennte Biomüllsammlung, damit sie die Müllverbrennung auslasten können. Das ist unserer Meinung zu kurz gegriffen, denn Kompostierung und Bioabfallvergärung ist für unsere Umwelt viel besser!

Vergleich aus dem Jahr 2012 / Menge in kg pro Einwohner und Jahr

Kommune Bioabfall Grüngut Summe
Landkreis Tirschenreuth 0 27,3 27,3
Landkreis Schwandorf 0,8 42,6 43,4
Stadt München 30,9 24,7 55,6
Landkreis Altötting 0 72,1 72,1
Landkreis Fürstenfeldbruck 24,2 50,8 75,0
Stadt Nürnberg 38,2 56,1 94,3
Stadt Würzburg 74,2 33,4 107,6
Stadt Fürth 72,1 66,8 138,9
Landkreis München 83,1 59,9 143,0
Stadt Augsburg 82,0 68,9 150,9
Stadt Ingolstadt 106,0 45,5 151,5
Stadt Regensburg 0,3 163,2 163,5
Stadt Erlangen 116,6 64,9 181,5
Zweckverband Donau-Wald 114,8 87,8 202,6
Zweckverband ZAW-SR Straubing 90,6 152,4 243,0
Zweckverband AZV Hof 109,6 227,2 336,8
 
Im Vergleich läßt sich sehen, dass die Landkreise Tirschenreuth und Schwandorf den geringsten Anteil an Grüngut und Bioabfall und der Zweckverband AZV Hof den höchsten Anteil separiert.
 
Der Bundesdurchschitt bei getrennt erfassten Bioabfällen und Grüngut für das Jahr 2012 beträgt 113 kg pro Einwohner und Jahr. Die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes siehe hier als pdf .
Oben in der Tabelle liegen die gelb markierten Kommunen unter dem Bundesdurchschnitt! 
Innerhalb der Tabelle sind die Werte unterschiedlich farblich hinterlegt. Bei der Bewertung der Zahlen beziehen wir uns auf die durchschnittlichen bayerischen Werte. Hier seht DAS BESSERE MÜLLKONZEPT dringenden Handlungsbedarf. 

Eine deutschlandweite Karte über die Nutzung von Biotonnen für das Jahr 2015 liegt inzwischen durch eine Untersuchung von u.e.c Berlin vor hier als pdf .

Die Karte über Biomüllerfassung aus der bayerischen Abfallbilanz mit dem Stand 2012 kann hier eingesehen (1,5 MB) werden. Dabei zeigen sich die "weißen Flecken" rund um die Müllverbrennungsanlagen  Schwandorf,  Burgkirchen und Coburg. Demnach sind 16 von 100 bayerischen Kommunen noch ohne Biomüll-Erfassung. 
Hier noch die Darstellung der bayerischen Karte mit den Müllverbrennungsanlagen zum Herunterladen (2,5 MB)
Diese Karten sind Bestandteil von "Hausmüll in Bayern 2012" der Link ist hier
Immer die neuesten Bilanzen zur Abfallwirtschaft in Bayern siehe auch unter: http://www.abfallbilanz.bayern.de/
 
Es wird es auch im Jahr 2015 weiterhin in Altötting, Regensburg und Schwandorf keine Biomülltonnen geben.
Eine Grüngut-Erfassung wird aber in allen bayerischen Kommunen angeboten.


 Waltraud Galaske          Fürth, den 4.1.2015

Besichtigung von Biomüllvergärungen in Bayern

Um die flächendeckende Erfassung und Umsetzung von Biomüll zu ermöglichen gibt es schon viele Verfahren.
Besonders umweltfreundlich erscheint uns die Vergärungstechnik, in der die Energie aus dem Biomüll genutzt werden kann und Komposterde entsteht.

Anbei die Berichte aus den folgenden Anlagen:

Unterallgäu in Erkheim als kontinuierliche Naßvergärung im Pulperverfahren als pdf

Augsburg auf dem Gelände der Müllverbrennung
als kontinuierliche Trockenfermentation im Pfropfenstromverfahren mit Einspeisung von Biogas ins Gasnetz als pdf